Klassik - Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra - Tchaikovsky: Concerto in D, op. 35

Jascha Heifetz war einer der größten, wenn nicht gar der größte Geiger des 20. Jahrhunderts. Auf dieser Aufnahme spielt der die Violinkonzerte von Tschaikowsky mit solch einem Grad an Intimität und Enthusiasmus, wie vielleicht nur er es konnte. Dabei galt Tschaikowskys Werk zunächst als unspielbar, was den russischen Komponisten am Boden zerstörte. Ausgerechnet Leopold Auer, einer der großen Virtuosen und späterer Lehrer Heifetz', verweigerte die Uraufführung der Konzerte. Erst drei Jahre nach dieser Absage nahm sich Adolf Brodsky der Komposition an und Auer revidierte seine Meinung.
Jascha Heifetz war einer der größten, wenn nicht gar der größte Geiger des 20. Jahrhunderts. Auf dieser Aufnahme spielt der die Violinkonzerte von Tschaikowsky mit solch einem Grad an Intimität und Enthusiasmus, wie vielleicht nur er es konnte. Dabei galt Tschaikowskys Werk zunächst als unspielbar, was den russischen Komponisten am Boden zerstörte. Ausgerechnet Leopold Auer, einer der großen Virtuosen und späterer Lehrer Heifetz', verweigerte die Uraufführung der Konzerte. Erst drei Jahre nach dieser Absage nahm sich Adolf Brodsky der Komposition an und Auer revidierte seine Meinung. Hybrid-Multikanal-SACD mit 3-Spur-Stereomix, neu gemastert von Ryan Smith in New York.  

Weitere Angaben:
Publikationsdatum: 2015-12-08 14:59:46

Tonträgertyp: Hybrid-Multichannel-SACD

Fritz Reiner & Chicago Symphony Orchestra - Tchaikovsky: Concerto in D, op. 35
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